Bildung/Bildungsbonus

Anita Klahn: Chancengerechtigkeit zwischen Schulstandorten herstellen

Bildungsbonus

Anlässlich der heutigen Fachtagung zum Bildungsbonus an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel erklärt die stellvertretende Vorsitzende und bildungspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Anita Klahn:

„Der Schulstandort darf kein Nachteil für die Chancen von Schülerinnen und Schüler sein. Soziale und strukturelle Probleme eines Stadtteils spiegeln sich häufig auch in schlechteren Bildungsergebnissen wider. Wir müssen dafür sorgen, dass die Chancengerechtigkeit zwischen den Schulstandorten hergestellt wird.

Es ist richtig, dass der Sozialatlas nun zunächst diejenigen Schulstandorte herausarbeiten wird, die einer besonderen Unterstützung bedürfen. Der Bildungsbonus soll nicht nach dem Gießkannenprinzip funktionieren, sondern gezielt dort ansetzen, wo die Unterstützung am dringendsten benötigt wird.“