„Der aktuelle Brandanschlag auf die geplante Flüchtlingsunterkunft in Lübeck macht uns tief betroffen. Nach dem Anschlag in Escheburg vor einigen Monaten und mit Blick auf die Erfahrungen aus den 90er Jahren hat sich nun mutmaßlich ein weiteres Mal gezeigt, dass wir sehr wachsam in Bezug auf fremdenfeindliche Bestrebungen sein müssen.
Die Strafverfolgungsbehörden müssen jetzt mit Hochdruck an der Aufklärung arbeiten. Erfolgreiche Aufklärung ist auch bei solchen Taten die wirksamste Abschreckung potenzieller Nachahmer. Wir dürfen den Gegnern unserer demokratischen Werte keinen Fußbreit weichen.“