Anlässlich der Genehmigung des Bundeskartellamts zur Ein-Träger-Lösung zwischen Diako und Malteser und dem damit einhergehenden Neubau eines Zentralkrankenhauses in Flensburg, erklärt der Flensburger FDP-Landtagsabgeordnete Kay Richert:
„Die Entscheidung des Bundeskartellamts zur Fusion der kirchlichen Träger Diako und Malteser ist richtig und bietet dem nördlichen Grenzland Versorgungssicherheit für die nächsten Jahrzehnte. Der für 2027 geplante Klinikneubau im nördlichsten Bereich Deutschlands wird die medizinische Versorgungssicherheit im ganzen Bundesland anheben und dazu beitragen, die gute Versorgungssicherheit im Land weiter zu erhöhen.
Der gesamte Prozess ist ein tolles Beispiel für gelebte Lokalpolitik, denn es waren die Ehrenamtler aller Fraktionen in Flensburg, die sowohl die Forderung nach einem Neubau wie auch nach einer Ein-Träger-Lösung gegen den Willen der Flensburger Oberbürgermeisterin durchgesetzt haben. Ich bedanke mich ausdrücklich bei Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg, welcher sich bereits seit 2018 für eine Fusion der beiden Träger ausgesprochen und damit den politischen Willen der Flensburger immer unterstützt hat.
Ich freue mich schon heute auf die Eröffnung des Malteser-Diako Klinikums und wünsche den Beteiligten eine gute Umsetzung des Großprojektes. Jamaika wird sie bei der Umsetzung unterstützen.“