Unterwegs auf Föhr und Sylt
"Friesische Karibik" - diesen Beinamen trägt die zweitgrößte Nordseeinsel Föhr. Unser Fraktionsvorsitzender Christopher Vogt hat gemeinsam mit Wolfgang Kubicki die Insel besucht.
An ihrer Seite: Der Klingelmann Knudt Kloborg (links im Bild), der als Ausrufer mit Handglocke jeden Tag die Neuigkeiten auf der Insel verbreitet.
Mit den Bürgern und bei verschiedenen Terminen vor Ort tauschten sich die beiden FDP-Politiker über Themen wie Tourismus, die Verkehrsanbindung, Wohnungsbau, Fachkräftesicherung auf der Insel, Umweltfragen oder auch zur aktuellen Lage in der Pandemiebekämpfung aus.
Für Christopher Vogt ist Föhr ist ein traumhaftes Urlaubsziel und immer eine Reise wert. "Die Tourismussaison läuft hier ausgesprochen gut."
"Es gibt aber auch viel zu tun: So müssen zum Beispiel mehr bezahlbare Wohnungen für Einheimische und Arbeitnehmer entstehen. Die öffentliche Hand sollte dafür Grundstücke zur Verfügung stellen. Die Marschbahn muss dringend modernisiert und der Betrieb einfach zuverlässiger werden. Der Ausbau der B5 kommt jetzt endlich voran und wir wollen dies weiter beschleunigen."
Von der Insel nimmt er eines für sich mit: "Bei all diesen Themen müssen Bundes- und Landespolitik noch enger zusammenarbeiten.”
Auf der Sommertour unseres Fraktionsvorsitzenden Christopher Vogt an der Westküste durfte ein kurzer Besuch auf der beliebten nordfriesischen Insel natürlich nicht fehlen.
Gemeinsam mit Wolfgang Kubicki sprach Vogt mit Vertretern der Sylter Unternehmer über die aktuellen Corona-Maßnahmen, den notwendigen Wohnungsbau auf der Insel, die schwierige Verkehrsanbindung und bundespolitische Themen wie die Steuerpolitik.
Bei dem wohl bekanntesten Sylter Gastronomen Jürgen Gosch durften die beiden Spitzenpolitiker der FDP dann auch einkehren und seine legendäre Fischsuppe probieren.
"Es war schon ein kleines Highlight, Jürgen Gosch kennenlernen zu dürfen, der eine beeindruckende Unternehmerpersönlichkeit und dessen Marke mittlerweile zu einem Aushängeschild unseres Bundeslandes geworden ist”, so Vogt.